Gemeinsam gestalten statt vorschreiben: Mit Co-Creation zur erfolgreichen KI-Implementierung
Bei Autoscriber liefern wir nicht nur Software – wir sorgen für eine nahtlose Implementierung, die sich reibungslos in den Klinikalltag einfügt.
📌 Top Tips
Das sind unsere sechs bewährten Erfolgsfaktoren für eine gelungene Einführung:
✅ 1. Pilotieren & gemeinsam entwickeln
Binden Sie Ärztinnen von Anfang an aktiv ein. Starten Sie mit Pilotprojekten, passen Sie Vorlagen gemeinsam an – und gestalten Sie eine Lösung, die wirklich zum Arbeitsalltag passt.
✅ 2. IT frühzeitig einbeziehen
Sprechen Sie offen mit IT-Teams über den zu erwartenden Aufwand und die nötigen Ressourcen. Transparenz schafft Vertrauen – und beugt späteren Reibungen vor.
✅ 3. Projektleitung & Rückhalt aus der Klinikleitung
Erfolgreiche Projekte brauchen eine klare Projektleitung vor Ort – mit Mandat, Drive und Rückendeckung durch medizinisches Personal und Klinikführung.
✅ 4. Offenheit für neue Arbeitsweisen schaffen
Eine neue Technologie braucht auch ein neues Mindset. Wer bereit ist, Dokumentationsprozesse anzupassen, schafft die Basis für echten Wandel.
✅ 5. Auf Best Practices aufbauen
Nutzen Sie das Wissen aus anderen Implementierungen. Das spart Zeit, vermeidet typische Stolpersteine – und beschleunigt den Rollout.
✅ 6. An den Alltag denken – nicht nur an den Piloten
Langfristiger Erfolg entsteht, wenn die Lösung im klinischen Alltag mitläuft. Dafür braucht es operative Botschafter*innen, die nach dem Go-Live Verantwortung übernehmen.
🗣️ Aus der Praxis: Einblicke von unserem Implementation Lead
„Erfolg entsteht aus der Kombination von technischem Know-how und einem persönlichen, nahbaren Umgang mit den Anwenderinnen.
Gemeinsam mit unseren Kundinnen gestalten wir eine Einführung, die zum Takt und zur Realität des Klinikalltags passt.“
– Willem Cornet, Head of Implementations, Autoscriber
🎥 Im Einsatz: Reinier de Graaf Krankenhaus
Gemeinsam mit ChipSoft Nederland haben wir Autoscriber in HiX am Reinier de Graaf Ziekenhuis integriert.
Petra Kok berichtet, wie sich der Arbeitsalltag für das medizinische Personal durch weniger Dokumentationsaufwand und klar strukturierte Prozesse spürbar verbessert hat.
Aran Jellema von ChipSoft ergänzt:
„Wir waren vor Ort in Delft und konnten selbst sehen, wie die Lösung im Alltag funktioniert – und welche Wirkung sie entfaltet.“
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