Wir haben mit mehreren Gesundheitsfachkräften aus unterschiedlichen Organisationen und Fachbereichen gesprochen, um ihre Erfahrungen mit Autoscriber besser zu verstehen. Was ist uns dabei besonders aufgefallen? Blickkontakt.
In einem Interview über KI und Technologie war es ausgerechnet etwas so Menschliches, das von allen Befragten erwähnt wurde.
Und eigentlich ist das gar nicht so überraschend. Jeder war schon einmal auf mindestens einer Seite eines Arztgesprächs. Wenn Bildschirme zwischen medizinischem Fachpersonal und Patientinnen stehen und die volle Konzentration auf lückenlose Dokumentation gerichtet ist, bleibt kaum noch Raum für Blickkontakt – und das verändert, wie menschlich die Begegnung auf beiden Seiten wirkt.
Das Problem: Während des Gesprächs gibt es zu viel zu tun
Wenn Ärzt:innen während des Gesprächs dokumentieren, müssen sie ihre Aufmerksamkeit teilen. Dadurch bleibt weniger Raum, um nonverbale Signale wahrzunehmen, Emotionen zu spiegeln oder das Gespräch für beide Seiten wirklich menschlich zu gestalten.
Der Wandel: Vom Tippen zum echten Sehen
Fachkräfte, die Autoscriber nutzen, beschreiben etwas, das sich für sie wirklich transformierend anfühlt:
„Ich kann die Tastatur beiseiteschieben und meinen Patienten wirklich ansehen.“ – Joost, Facharzt für Gastroenterologie
„Das Gespräch verläuft ganz natürlich, ohne Unterbrechungen durchs Tippen.“ – Frank, Schmerztherapeut
Durch die automatische Dokumentation in Echtzeit gibt Autoscriber Ärztinnen und Ärzten die Freiheit, zu beobachten, zu reagieren und sich zu verbinden – statt nur zu protokollieren.
Die Wirkung: Tiefere menschliche Momente
Blickkontakt ist mehr als nur Höflichkeit. Er schafft Vertrauen, signalisiert Empathie und eröffnet Raum für ehrliche Gespräche. Patientinnen spüren das sofort – und Ärztinnen ebenso. Eine Nutzerstimme fasst es so zusammen:
„Der Patientenkontakt fühlt sich vollständiger an – besser für uns beide.“ – Thom, Neurologe
Warum das für die Zukunft der Versorgung wichtig ist
Wenn KI Einzug in den Behandlungsraum hält, dann nicht, um menschliche Fürsorge zu ersetzen, sondern um sie wiederherzustellen. Die Technologie arbeitet Hand in Hand mit medizinischem Fachpersonal und unterstützt sie dabei, sich auf das Wesentliche im Gespräch zu konzentrieren.
Blickkontakt mag simpel erscheinen, ist aber ein starkes Zeichen für Qualität – und für echte Präsenz.